Höhere Fachschule Dentalhygiene im Careum Bildungszentrum
Nächste Infoveranstaltung HF

Mittwoch, 4. Dezember 2024,18.00–19.00 Uhr - Online

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Berufsbild

Diplomierte Dentalhygienikerinnen und diplomierter Dentalhygieniker HF erkennen krankhafte Veränderungen an Zahnfleisch, Mundschleimhaut, Zahnhalteapparat und Zähnen. Sie instruieren die Patientinnen und Patienten in richtiger Zahn- sowie Mundpflege und motivieren zur Verhaltensänderung. Zu den Aufgaben von Dentalhygienikerinnen und Dentalhygienikern gehören es, präventive Massnahmen durchzuführen sowie Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparats zu therapieren.

Weiter übernehmen sie beratende, begleitende und betreuende Funktionen, informieren über Ursachen, Konsequenzen und Therapiemöglichkeiten. Für Behandlungen ausserhalb des Kompetenzbereichs der Dentalhygienikerin und des Dentalhygienikers werden die Patientinnen und Patienten von der Dentalhygiene an die entsprechenden Fachpersonen weiterempfohlen.

Diplomierte Dentalhygienikerinnen HF und diplomierte Dentalhygieniker HF berücksichtigen bei der Beurteilung der dentalhygienischen Bedürfnisse den Menschen in seiner Gesamtsituation. Sie treffen eine auf die Behandlungszielsetzung ausgerichtete, optimale Therapiewahl. Dies geschieht unter Umständen in Absprache mit weiteren beteiligten Fachpersonen. Dabei wird auf eine effektive, effiziente und kostenbewusste Behandlungsweise geachtet. Dentalhygienikerinnen und Dentalhygieniker stellen ein Behandlungsumfeld sicher, in dem die Anforderungen für erfolgreiche Therapien und Betreuung der Patientinnen und Patienten möglich ist.

Weitere Informationen zum Berufsbild (Swiss Dental Hygienists)

Filmportrait Höhere Fachschule Dentalhygiene

Die Ausbildung zur dipl. Dentalhygienikerin bzw. zum dipl. Dentalhygieniker HF.

Ausbildung

  • Aufbau

    Die Ausbildung gliedert sich in einen schulischen Bildungsteil und in ein Abschlusspraktikum.

    Der schulische Bildungsteil umfasst die theoretische, vorklinische und klinische Ausbildung. Zentrales Merkmal der Ausbildung ist die direkte Umsetzung des Gelernten in die Praxis. Konkrete und aktuelle Fallsituationen aus dem beruflichen Alltag stehen dabei im Vordergrund.

    Während der Ausbildung wird Folgendes erlernt:

    • Erhebung der medizinischen Anamnese
    • Befunderhebung in der Mundhöhle
    • Analyse und Bewertung der Befunde
    • Klärung der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten
    • Beziehungsgestaltung und Motivation zur Verhaltensänderung
    • Präventive und gesundheitsfördernde Massnahmen am Zahn
    • Nicht chirurgische, dentalhygienische Therapien am Zahnhalteapparat
    • Systematische Nachbetreuung der Patientinnen und Patienten
    • Qualitätsbewusstes Handeln gemäss den gesetzlichen Vorschriften

    Vorlesungen, begleiteter Unterricht, selbst organisierte Lernformen, Arbeiten am Phantom, klinische Ausbildung an Patientinnen und Patienten, Fallanalysen, Fachenglisch sowie Praktika stehen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander. Auf die Entwicklung von Eigenverantwortung und die Entfaltung von beruflichen Handlungskompetenzen wird grossen Wert gelegt.

    Der schulische Bildungsteil findet in modernen Schulungsräumen der Careum DH AG, Minervastrasse 99, 8032 Zürich statt. Vereinzelte Unterrichtseinheiten werden im Careum Bildungszentrum, Gloriastrasse 16, 8006 Zürich gehalten. Hier finden Sie den Lageplan für die Careum DH AG.

    Die Ausbildung schliesst mit der Diplomprüfung ab und beinhaltet folgende Anteile:

    • Praxisorientierte Diplomarbeit
    • Klinische Prüfung
    • Fachgespräch
    • Praktikumsqualifikation
  • Lehrform

    In den Höheren Fachschulen nutzen wir die praxisorientierte Didaktik. Beginnend mit einem realistischen Fallbeispiel aus der Praxis aktivieren die Studierenden in Gruppen (Tutorat) ihr Vorwissen, ermitteln vorläufige Erkenntnisse und formulieren Lernfragen. Die Lehrperson steht ihnen dabei jederzeit für Fragen zur Verfügung.

    Im Selbststudium nutzen sie verschiedene Informationsquellen (Fachliteratur und Vorlesungen), mit denen sie ihre vorherigen Erkenntnisse überprüfen und generieren dadurch neues Wissen. Ihre Ergebnisse präsentieren die Studierenden in ihrer Gruppe und tauschen sich gemeinsam mit ihren Mitstudierenden aus.

    Nach der Theorie erfolgt die Praxis. Im Skills-Training erlernen sie die nötigen Fähigkeiten und Fertigkeiten für den Praxisalltag. Die Lehrperson steht den Studierenden dabei jederzeit für Fragen zur Verfügung. Während dieser Phase erweitern sie zusätzlich ihre sozial-kommunikativen, methodischen und persönlichen Fähigkeiten, von welchen sie später im Berufsalltag aktiv profitieren.

    Diese Lernform ermöglicht es den Studierenden, sich auf die raschen Veränderungen im Gesundheitswesen vorzubereiten, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu tragen.

    • Broschüre zur praxisorientierten Didaktik

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    Mehr Erfahren
  • Ausbildungsthemen

    Befundaufnahme

    • Erhebung und Interpretation verschiedener Befunde
    • Aufnahme individueller Zusatzbefunde, z. B. mikrobielle Tests
    • Erstellung eines Behandlungsplanes zusammen mit Patientinnen und Patienten sowie Zahnärztinnen und Zahnärzten

    Patientenaufklärung und Beratung

    • Aufklärung über Entstehung und Verhütung von Zahnschäden sowie Erkrankungen des Zahnhalteapparates
    • Erstellen individueller Mundhygieneprogramme in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten
    • Ernährungsberatung

    Therapie und präventive Massnahmen

    • Fachgerechte und schonungsvolle Entfernung von Zahnbelägen und Füllungsüberschüssen
    • Therapie von Zahnbetterkrankungen
    • Reinigung und Politur der Zähne
    • Karies- und Parodontitisprophylaxe
    • Fissurenversiegelungen
    • Bleaching

    Präventivprozess: Aufklärung, Eigenprävention

    Kommunikations- und Motivationsprozess: Beziehungsgestaltung und Kommunikation, Zusammenarbeit, Verhaltensänderung

    Behandlungsprozess: Anamnese, Befunderhebung, Röntgen, Analyse und Bewertung der Befunde, Klären der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten; Erstellen einer dentalhygienische Behandlungsplanung unter Berücksichtigung der zahnärztlichen Gesamtplanung; Durchführung der dentalhygienischen Therapie, Bewältigung unvorhergesehener Situationen

    Ressourcen- und Prozessmanagement: Materialbewirtschaftung, Arbeitsorganisation, Praxishygiene und Infektionsprävention, eigenverantwortliches Handeln und Qualitätssicherung

    Führung: Führungs- und Anleitungsverantwortung, Konfliktmanagement

    Berufsentwicklung und Wissensmanagement: Wissenstransfer, lebenslanges Lernen, Forschung und Entwicklung, Öffentlichkeitsarbeit

  • Praktikum

    In der letzten Ausbildungsphase wird ein Praktikum in Schweizer Zahnarztpraxen oder Kliniken der zahnmedizinischen Universitäten absolviert. Die Praktikumsstellen werden von den Studierenden in Zusammenarbeit mit der oder dem Praktikumsverantwortlichen der Careum DH AG gesucht.

  • Verdienst

    Rund CHF 14 400 beträgt der Verdienst bei einem 80-Prozent-Pensum. Die Entlöhnung wird nur in der Praktikumszeit (drittes Ausbildungsjahr) ausbezahlt.

    • Lohnempfehlung der OdA G ZH für Pflege und MTTB

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  • Abschluss/Titel

    • Dipl. Dentalhygienikerin HF
    • Dipl. Dentalhygieniker HF
  • Semestergebühren

    Pro Semester CHF 720

  • Ausbildungskosten, Stipendien, finanzielle Unterstützung

    Ausbildungskosten

    Für Studierende aus der Schweiz und Liechtenstein
    Gemäss Vereinbarung (HFSV) fallen für Studierende, die vor Ausbildungsbeginn mindestens zwei Jahre ununterbrochen im selben Kanton (Schweiz und FL) gewohnt und gearbeitet haben, keine Ausbildungskosten an. Primär ist derjenige Kanton zahlungspflichtig, in welchem die oder der Studierende vor Ausbildungsbeginn letztmals während mindestens zwei Jahren gewohnt und gearbeitet hat.

    Für Studierende aus dem Ausland
    Studierende mit Wohnsitz im Ausland bezahlen ein Schulgeld pro Semester während der gesamten Ausbildungszeit. Schulgeld wird erhoben von aus dem Ausland stammenden Studierenden HF, denen eine Aufenthaltsbewilligung zum Zweck einer Ausbildung ausgestellt wurde oder die erst zu Beginn oder während der Ausbildung in die Schweiz ziehen. Das Careum Bildungszentrum verlangt eine schriftliche Bestätigung, dass die Studierenden in der Lage sind diese Kosten zu übernehmen.

    Merkblatt für das Schulgeld

    Investition in die Ausbildung
    Für die Studierenden fallen Semestergebühren von CHF 720 pro Semester (6x) an. Bücher. Lehrmittel, Unterrichtsmaterial und Exkursion kosten über die gesamte Ausbildung ca. CHF 1 800. Die Ausgaben für das persönliche Instrumentarium und die Nutzungsgebühr belaufen sich auf rund CHF 4 800.

    Stipendien

    Die Ausbildung zur diplomierten Dentalhygienikerin HF bzw. zum diplomierten Dentalhygieniker HF ist grundsätzlich stipendienberechtigt. Massgebend ist u. a. jeweils die finanzielle Lage der Eltern, beziehungsweise Elternteile. Das Amt für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich, Abteilung Stipendien, ist zuständig bei

    a) Bildungsweg «DMS/FMS/Matura», wenn

    • Zürich der Wohnkanton der Eltern ist, oder
    • Zürich der Wohnkanton des Elternteils mit der elterlichen Sorge (bei geschiedenen oder getrennt lebenden Elternpaaren) ist, oder
    • die Kandidaten oder Kandidatinnen bei der Trennung der Eltern niemandem zugesprochen worden sind, so ist der Kanton Zürich zuständig, wenn sie bei demjenigen Elternteil wohnen, der in Zürich wohnhaft ist

    b) Bildungsweg «abgeschlossene Berufsausbildung», wenn

    die Kandidaten und Kandidatinnen immer im Kanton Zürich wohnhaft waren, oder nach Abschluss der Erstausbildung während mindestens zwei Jahren ununterbrochen den zivilrechtlichen Wohnsitz im Kanton Zürich hatten und dabei aufgrund eigener Erwerbstätigkeit finanziell unabhängig waren und nicht in Ausbildung standen.

    Stipendienantrag

    Der Stipendienantrag muss mit den entsprechenden Formularen eingereicht werden. Die Bearbeitung des Antrags kann mehrere Monate dauern. Zu beziehen sind diese bei nachfolgender Adresse:

    Amt für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich
    Abteilung Stipendien
    Dörflistrasse 120
    CH-8090 Zürich

    Telefon +41 43 259 96 83
    E-Mail: stipendien@ajb.zh.ch
    Website: Ausbildungsbeiträge

    Finanzielle Unterstützung

    Falls Sie kein Stipendium erhalten, jedoch Unterstützung bei der Planung und Finanzierung Ihrer Ausbildung benötigen, wenden Sie sich bitte an educaswiss.ch.

  • Ferien

    Während des schulischen Bildungsteils: Die Daten werden vom Careum Bildungszentrum festgelegt. Die Ferien pro Kurs sind auf dem jeweiligen Ausbildungsplan hinterlegt.

    Während des Abschlusspraktikums: Die Ferien sind anteilmässig entsprechend der Dauer des jeweiligen Praktikums planbar. Diese müssen mit dem Praktikumsbetrieb vereinbart werden.

  • Übertritt während der Ausbildung von einem anderen Bildungszentrum/-anbieter

    Sie sind interessiert an einem Wechsel des Bildungszentrums beziehungsweise Sie möchten gerne Ihre begonnene Ausbildung HF im Careum Bildungszentrum weiterführen? Bitte beachten Sie, dass Sie als ersten Schritt die betreffende Leitung des Bildungsgangs HF Dentalhygiene telefonisch kontaktieren müssen. Anschliessend benötigen wir von Ihnen ein vollständiges Bewerbungsdossier. Bitte beachten Sie dazu folgende Dokumente:

    Ansprechperson

    Sandra Augustin
    Leiterin Bildungsgang HF Dentalhygiene
    Tel. +41 43 311 35 45
    E-Mail

  • Perspektiven

    Diplomierte Dentalhygienikerinnen HF und diplomierte Dentalhygieniker HF arbeiten im zahnmedizinischen oder medizinischen Team in Praxen, Zahnkliniken, Spitälern, Heimen, Industrie, öffentlichen Diensten, Schulen, Gesundheitszentren und Ausbildungsstätten. Sie können ihren Beruf in einem Praxisteam oder unabhängig, im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften, in einer eigenen Praxis ausüben.

    Weitere Informationen finden Sie beim Berufsverband der Dentalhygienikerinnen und Dentalhygieniker.

    Berufsverband der Dentalhygienikerinnen/Dentalhygieniker

Voraussetzung für die Höheren Fachschulen

Für die Aufnahme in die Höheren Fachschulen im Careum Bildungszentrum ist ein bestandenes Zulassungsverfahren (vier Schritte) Voraussetzung. Das Mindestalter beträgt 17 Jahre. Ein bestandenes Zulassungsverfahren behält drei Jahre Gültigkeit.

  • Weitere Informationen zu den Voraussetzungen

    Um für die Höhere Fachschule Dentalhygiene zugelassen zu werden, benötigen Sie neben einem erfolgreich absolvierten Zulassungsverfahren eine abgeschlossene dreijährige Berufslehre mit eidg. Fähigkeitszeugnis, einen DMS-/FMS-Abschluss oder eine gymnasiale Matur.

    Ausländische Schulbildungen werden nach den Bestimmungen behandelt, die für die Universitäten der Schweiz gelten. Informationen dazu finden Sie unter swissuniversities.ch.

    Wenn Sie Ihre Berufslehre im Ausland abgeschlossen haben, gibt Ihnen das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation unter sbfi.admin.ch Auskunft betreffend einer Anerkennung.

  • Medizinisches Grundlagenwissen

    • Medizinisches Grundlagenwissen HF Dentalhygiene

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  • Laptop/Notebook

    Für Ihre Ausbildung benötigen Sie einen Laptop oder ein Notebook.

    • Merkblatt für die Geräteempfehlung

      pdf (80.04 kB)
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  • Deutschkenntnisse

    Wir erwarten das Niveau C1 des europäischen Referenzrahmen oder höher.

Höhere Fachschule Dentalhygiene im Careum Bildungszentrum

Zulassungsverfahren

Erfahren Sie in vier Schritten, wie Sie sich für die HF Dentalhygiene bewerben können.

Mehr Informationen

Infoveranstaltungen HF

Lernen Sie die Bildungsgänge der Höheren Fachschule im Careum Bildungszentrum kennen. Wir bieten Infoveranstaltungen vor Ort sowie online an.

Aktuell

  • 04 Dez.

    Webinar: Einführungsworkshop in «Leicht verständliche Sprache» – Careum Verlag

    Online

  • 04 Dez.

    Journal Club Careum Hochschule Gesundheit

    Online

  • 04 Dez.

    Infoveranstaltung Höhere Fachschulen

    Online

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Erhalten Sie einen Einblick in den Alltag unserer Studierenden HF

  • Praxisorientierte Didaktik: Die optimale Kombination zwischen Theorie und Praxis

    Wir bereiten Sie als zukünftige Studierende HF auf Ihren beruflichen Alltag vor. Dazu nutzen wir eine praxisorientierte Lehrmethode, mit welcher Sie Ihr Vorwissen aktivieren sowie mit neuen Erkenntnissen und Fähigkeiten erweitern und prüfen.

    Mehr zur Lehrform
  • Die Vorteile Ihrer Höheren Fachschule im Careum Bildungszentrum

    Profitieren Sie von unserer modernen Infrastruktur, der zentralen Lage, sowie von unserer kostenlosen Lernberatung und unseren digitalen Tools, mit denen Sie Ihren Schulalltag ganz leicht organisieren können.

    Ihre Vorteile
  • Entdecken Sie unseren Campus

    Wir bieten unseren Studierenden eine optimale Lernumgebung sowie viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und zu entfalten.

    Der Alltag als Studierende HF

Informationen für Lehr- und Praktikumsbetriebe

  • Kontakte für Eignungspraktia und Direktanstellungen

    Für Interessenten, die auf der Suche nach einem Praktikumsbetrieb für ihr Eignungspraktikum oder eine Direktanstellung sind, finden sie hier eine Übersicht aller Betriebe, mit denen wir zusammenarbeiten und welche aktuell Stellen anbieten.

    Adressliste
  • Für interessierte Betriebe (öffentlich zugängliche Unterlagen)

    Sie interessieren sich für eine Zusammenarbeit als Praktikumsbetrieb für die Höheren Fachschulen? Erfahren Sie, wie Sie mit uns zusammenarbeiten können und erhalten Sie weitere Infos und Unterlagen zum Eignungspraktikum sowie zur Praktikumsqualifikation.

    Mehr erfahren
  • Für bestehende Betriebe (Extranet)

    Finden Sie hier alle wichtigen Dokumente, Links für die Praktikumsqualifikationen sowie Informationen für bestehende Lehr- und Praktikumsbetriebe der Berufsfachschule und der Höheren Fachschulen.

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  • 2-Tages-Kurs: Praxisorientierte Didaktik für Interessierte aus der Praxis

    PoD-2-Tages-Kurs im Careum Bildungszentrum

    Ein Angebot für Ausbildungsverantwortliche sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner aus den Praktikumsbetrieben des Careum Bildungszentrums sowie Interessierte aus der Praxis.

    Mehr erfahren

  • Weitere Informationen zu den Voraussetzungen

    Um zu einem unserer Bildungsgänge HF zugelassen zu werden, benötigen Sie neben einem erfolgreich absolvierten Zulassungsverfahren eine abgeschlossene dreijährige Berufslehre mit eidg. Fähigkeitszeugnis, einen DMS-/FMS-Abschluss oder eine gymnasiale Matur sowie eine definitive Zusage für einen Praktikumsplatz (Direktanstellung).

    Ausländische Schulbildungen werden nach den Bestimmungen behandelt, die für die Universitäten der Schweiz gelten. Informationen dazu finden Sie unter swissuniversities.ch.

    Wenn Sie Ihre Berufslehre im Ausland abgeschlossen haben, gibt Ihnen das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation Auskunft unter sbfi.admin.ch betreffend einer Anerkennung.

  • Laptop oder Notebook

    Für Ihre Ausbildung benötigen Sie einen Laptop oder ein Notebook.

    • Merkblatt für die Geräteempfehlung

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  • Deutschkenntnisse

    Wir erwarten das Niveau C1 des europäischen Referenzrahmen oder höher.

Weiterbildungsmöglichkeiten Terminalanästhesie

Zahnärztlich verordnete und überwachte Terminalanästhesie

Dentalhygieniker und Dentalhygieniker HF haben nach Abschluss der Ausbildung Weiterbildungsmöglichkeiten in der Careum Dentalhygiene.

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Careum Dentalhygiene

Careum Dentalhygiene

Überzeugen Sie sich bei einem Besuch von der Kompetenz, dem Einfühlungsvermögen und der grossen Sorgfalt unseres Teams.

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Herzlich willkommen im Careum Bildungszentrum

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