
Die ZIPAS-Gesellschaft will die interprofessionelle Zusammenarbeit und Ausbildung im Gesundheitswesen vorantreiben. Auf ihrer neuen Website bietet sie Unterstützung und Inspiration für Fachpersonen, Institutionen, Lernbegleitende sowie Lernende und Studierende – mit neuen Dienstleistungen, praxisnahen Bildungsformaten und einer interaktiven Modulübersicht.
Interprofessionelle Bildung ist der Schlüssel zu einer zukunftsfähigen Gesundheitsversorgung. Die ZIPAS-Gesellschaft hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Medizinal-, Gesundheits- und Sozialberufen zu stärken – für eine qualitativ hochwertige, vernetzte Versorgung.
Umfassende Unterstützung für interprofessionelle Ausbildung
Mit ihrer neuen Website stellt sie eine zentrale Plattform bereit, die Führungskräften, Lehrenden, Lernbegleitenden sowie Lernenden und Studierenden umfassende Unterstützung und Inspiration für die interprofessionelle Ausbildung bietet.
Die neue Website beinhaltet:
- Neue Dienstleistungsangebote: Individuelle Beratung und Unterstützung bei der Implementierung praxisnaher, interprofessioneller Bildungsformate.
- Interaktive Modulübersicht: Überblick über bestehende interprofessionelle Ausbildungsmodule der Institutionen, die der ZIPAS-Gesellschaft angehören.
- ZIPAS – die interprofessionelle Ausbildungsstation: Einblicke in das bewährte Ausbildungsmodell, in dem Lernende und Studierende verschiedener Gesundheitsberufe gemeinsam Patient:innen betreuen – unter Supervision erfahrener Berufsbildner:innen.
Erste interprofessionelle Ausbildungsstation der Schweiz
Die ZIPAS-Gesellschaft ist 2023 aus dem ZIPAS-Projektverbund hervorgegangen, der die erste interprofessionelle klinische Ausbildungsstation der Schweiz entwickelt hat. Sie ist eine Kooperation der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich, des Departements Gesundheit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und von Careum.
Das Ziel der ZIPAS-Gesellschaft ist es, interprofessionelle Zusammenarbeit und Ausbildung im Gesundheitswesen als Standard zu etablieren. Sie stärkt interprofessionelle Kompetenzen und vernetzt zentrale Akteure aus Bildung und Versorgung.