Was ist Borderline? Wie können betroffene Menschen professionell begleitet werden? Informationen zum Krankheitsbild, zu Therapiemöglichkeiten, zur Förderung von Selbstverantwortung und Selbsthilfe.
Menschen mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung zu begleiten, stellt nicht nur an Pflegende hohe Anforderungen. Die emotionale Instabilität und selbstverletzendes Verhalten führen oft zu Unverständnis und Konflikten.
In diesem Kurs werden fachlich aktuelle Informationen zum Krankheitsbild und zum empathischen Umgang vermittelt und durch das Überprüfen der eigenen Grundhaltung ergänzt. Pflegende und Betreuende erwerben dadurch erhöhte Sicherheit im professionellen Umgang mit betroffenen Menschen.
Beginn

13.06.2024

Ende

13.06.2024

Unterrichtstage

13.06.2024

  • Ziele

    • Die Krankheit verstehen und sich in das Verhalten von Menschen mit Borderline Persönlichkeitsstörung einfühlen können
    • Kompetenzen für eine sichere Begleitung im Alltag erweitern
    • Sich der eigenen Grundhaltung bewusst werden
    • Erfahrungsaustausch
  • Inhalte

    • Informationen zum Krankheitsbild Borderline Persönlichkeitsstörung
    • Informationen zur Steigerung der emotionalen Stabilität und Verbesserung der Qualität von Beziehungen
    • Miteinbezug von persönlichen Erfahrungen
  • Zielgruppe

    Dipl. Pflegefachpersonen, FaGe, FaBe, MPA, Hauspflegende, Betreuende, Apothekerinnen und Apotheker, (Kenntnisse in psychiatrischer Krankenpflege nicht erforderlich)
  • Dauer

    1 Tag
  • Abschluss

    Kursbestätigung
  • Kosten

    CHF 330.00

Dozierende

  • Denise Joller

    Denise Joller

    Dipl. Pflegefachfrau FH, HöFa 1 mit Fachvertiefung Psychiatrische Pflege, SVEB1, FA eidg. Ausbildnerin, Dozentin HF

Verantwortlich für dieses Angebot

  • Nadja Sträuli

    Nadja Sträuli

    Bereichsleiterin Gesundheit & Gesellschaft